![]() |
|||
![]() |
|||
---|---|---|---|
![]() |
|||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Indien 2025 - Tag 6: |
![]() |
Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer gepackt und haben uns mit einem Taxi zum Bahnhof in Bengaluru bringen lassen. Mit dem Rajya Rani Express sind wir dann nach Mysuru gefahren, wo wir eigentlich nach zweieinhalb Stunden Fahrzeit hätten ankommen sollen. Jedoch stoppte der Zug etwa eine halbe Stunde vor dem Ziel und hielt eine Stunde lang an. Angeblich war die Oberleitung irgendwo auf der Strecke vor uns beschädigt worden. Als wir dann endlich in Mysuru angekommen sind, haben wir uns zunächst auf den Weg zu unserem Hotel gemacht, in dem wir die nächste drei Nächte verbringen werden. Mysuru (bis 2014: Mysore) zählt 890.000 Einwohner und ist die drittgrößte Stadt im indischen Bundesstaat Karnataka. |
Der traditionell wichtigste Industriezweig der Stadt ist die Textilindustrie, besonders Seidenstoffe werden überregional geschätzt. In den letzten Jahrzehnten haben sich zahlreiche andere Industrien angesiedelt, unter anderem Maschinen-, Pharma-, elektrotechnische, Chemie- und Kunststoffindustrie sowie Zulieferer der Fahrzeugindustrie.Traditionell werden in Mysuru Sandelholz und Bronze handwerklich verarbeitet. Am Abend sind wir noch in den Straßen um unser Hotel spazieren gegangen, haben ein leckeres Abendessen gegessen und waren noch im Garten vor dem Amba-Vilas-Palast, der anlässlich eines mehrtägigen Festes (heuter war er letzte Tag) aufwändig beleuchtet worden war, was unmengen an Besucher anzog. |