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Indien 2025 - Tag 27: |
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Nachtrag zu gestern Abend: Am gestrigen Abend haben wir uns nochmals im Laden von Fahith getroffen, um uns von ihm, seiner Mutter, seiner Tante, seinen Freunden und Mitarbeitern zu verabschieden. Als wir schon gehen wollten, hat er gefragt, ob wir ihm noch einen Gefallen tun könnten. Seine Großmutter sitzt die ganze Zeit in ihrem kleinen Zimmer, gleich hinter dem Laden, sie kann nicht mehr gut gehen, hat aber die ganze Zeit zugehört und möchte uns auch gerne noch kennenlernen. So haben wir uns natürlich auch noch bei der Oma vorgestellt, noch eine gute Stunde weiter geratscht und uns den tatsächlich verabschiedet. Erwähnenswert ist aber auch noch die Geschichte eines Mitarbeiters im Laden, eines 17jährigen Schülers. Dessen Vater hatte eine Zementfabrik besessen, die Familie war durchaus vermögend. Doch der frühe Tot des Vaters, hat die Familie in eine finanzielle Not gestürzt, als die Firma verloren ging, und die Mutter musste die Kinder alleine durchbringen. Der 17jährige geht nun von Montag bis Samstag, von Morgens bis zum Nachmittag in die Schule. Um diese zu finanzieren, arbeitet er in der Nacht in Fahiths Teeladen. Fahith wollte ihm eine Möglichkeit geben, dass er seine schulische Ausbildung abschließen kann. | ![]() |
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Unser Bericht vom heutigen Tag: Ursprünglich wollten wir mit einem Bus zu unserem nächsten Ziel fahren, doch da die Entfernung nicht so groß war, haben wir unseren Fahrer von gestern gefragt, ob er und fahren könnte. Das hat geklappt und so sind wir heute um 9 Uhr in Salem losgefahren und um 11 Uhr in Krishnagiri angekommen. Das ist etwa die Hälfte der Fahrstrecke zurück nach Bengaluru, unserem Ausgangs- und Zielpunkt unserer gesamten Reise. Krischnagiri liegt im nördlichen Binnenland Tamil Nadus nahe dem Dreiländereck zwischen den Bundesstaaten Tamil Nadu, Karnataka und Andhra Pradesh, zählt 75.000 Einwohner und wird auch die Mango-Hauptstadt Indiens genannt. Viele touristische Höhepunkte hat die Stadt zwar nicht zu bieten, ausser ein altes Fort auf einem beeindruckenden Felsbrocken, um den herum ich die Stadt ausbreitet, aber es ist mal eine Gelegenheit, auch das eher ländlich geprägte Indien zu erkunden. Begonnen haben wir damit jedenfalls heute gleich nach unserer Ankunft, bei einem Spaziergang durch die Straßen und Gassen. Die Menschen waren wieder extrem freundlich, neugierig. Offen für unzählige Fotos… man kennt das ja schon! Zufällig sind wir in einer Nebenstraße auf eine Seidenspinnerei gestoßen, dürfen wie selbstverständlich eintreten, zuschauen, Fotografieren. | ![]() |
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Indien 2025 - Tag 27: |
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